Die­se IPAs brin­gen unse­re Ler­nen­den zum EFZ

Seit eini­gen Jah­ren absol­vie­ren Ler­nen­de Mediamatiker:innen und Informatiker:innen die indi­vi­du­el­le prak­ti­sche Arbeit (IPA) anstel­le her­kömm­li­cher Lehr­ab­schluss­prü­fun­gen. Im Rah­men eines zehn­tä­gi­gen Pro­jek­tes wer­den ihre Fähig­kei­ten auf die Pro­be gestellt. Die IPAs fin­den jeweils im Abschluss­jahr zwi­schen Febru­ar und Mai statt. Zum Pro­jekt wird eine umfas­sen­de Doku­men­ta­ti­on geschrie­ben. Die­se fliesst genau­so wie die Prä­sen­ta­ti­on und das Fach­ge­spräch in die IPA-Note mit ein.

Nun ist es soweit – für unse­re Ler­nen­den im 4. Lehr­jahr rückt der Abschluss 2025 immer näher, und damit auch die indi­vi­du­el­le prak­ti­sche Arbeit (IPA), die sie im Betrieb absol­vie­ren.

Felix Schnei­der hat die­se Woche sei­ne IPA abge­schlos­sen! 👏 Wir gra­tu­lie­ren ihm herz­lich zu die­sem Mei­len­stein.

Felix Schnei­der

Im Rah­men der IPA hat er neue Fea­tures (Benut­zer­über­sicht & Detail­an­sicht) der inter­nen NOA-App imple­men­tiert. Die­se wur­de anschlies­send gete­stet und ent­spre­chend doku­men­tiert.

Es waren auf jeden Fall mit die anstren­gend­sten aber auch lehr­reich­sten Tage sei­ner Leh­re.

“Es war sehr ein­drück­lich zu sehen, was alles in 10 Tagen mög­lich ist. Auch wenn nicht alles per­fekt gelau­fen ist, kann ich nun mit Stolz auf die gelei­ste­te Arbeit zurück­blicken.”

Wir wün­schen ihm wei­ter­hin viel Erfolg auf dem Weg zum Abschluss! 🍀

Basil Peter

Im Rah­men sei­ner IPA hat­te er die Gele­gen­heit, in sei­ner Ein­satz­fir­ma “Noser Enig­nee­ring” ein neu­es Fea­ture namens “Offers” in das bestehen­de System von Stam­pU zu inte­grie­ren. Stam­pU ist ein Netz­werk von Unter­neh­men und dient als inno­va­ti­ves Mar­ke­ting-Tool, das auf Treue­punk­ten, digi­ta­len Stem­pel­kar­ten und Gami­fi­ca­ti­on basiert.

Mit dem neu­en Offer-Fea­ture erhal­ten Unter­neh­men nun die Mög­lich­keit, geziel­te Ange­bo­te zu erstel­len und zu ver­öf­fent­li­chen, um ihre Kun­den­bin­dung wei­ter zu stär­ken.

“Die­se zehn Tage waren für mich per­sön­lich sehr inten­siv und mit­un­ter auch stres­sig, denn die­se Aus­bil­dung bedeu­tet mir viel. Ich fühl­te mich in die­ser Zeit ziem­lich gefor­dert – im posi­ti­ven Sin­ne. Umso dank­ba­rer bin ich, dass ich das Pro­jekt erfolg­reich abschlies­sen konn­te. Rück­blickend fin­de ich es wert­voll, an die eige­ne Lei­stungs­gren­ze her­an­ge­führt zu wer­den. Sol­che Pha­sen ermög­li­chen es einem, sich selbst bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und über sich hin­aus­zu­wach­sen.”

Linus Schilt­knecht

Im Rah­men der IPA hat er ein Ani­ma­ti­ons­vi­deo erstellt, wel­ches eine Über­sicht über die ver­schie­de­nen ICT-Aus­bil­dun­gen in der Schweiz bie­tet. Die­ses Ani­ma­ti­ons­vi­deo wur­de von A bis Z von ihm kon­zi­piert und umge­setzt. Audio­auf­nah­men, Ani­mie­ren und letzt­end­lich auch die Ein­bet­tung hat er in die­ser Zeit  voll­zo­gen.

Etwas mit die­sem Umfang und in so wenig Zeit hat man vor der IPA sel­ten umge­setzt. Durch die kon­stan­te Arbeit gehen die weni­gen Tage noch schnel­ler vor­bei.

“Ich konn­te sehr viel in die­ser kur­zen Zeit­span­ne ler­nen. Die IPA ist zwar nicht als Lern­um­ge­bung gedacht, son­dern als Prü­fung, doch in genau die­sen Situa­tio­nen lernt man am mei­sten. Trotz­dem freue ich mich jetzt, dass ich den gan­zen Stress hin­ter mir habe und mei­ne IPA voll­endet ist.”